BreachLense für DORA

Darknet- & Leak-Monitoring als Baustein für digitale operationale Resilienz im Sinne von DORA

DORA verpflichtet Finanzunternehmen dazu, ICT-Risiken systematisch zu managen, Vorfälle frühzeitig zu erkennen, zu behandeln und zu dokumentieren.
BreachLense macht sichtbar, was Angreifer im Darknet sehen: kompromittierte Konten, Zugänge und sensible Daten rund um Ihre Organisation - inklusive risikobasierter Einordnung und Maßnahmenplänen.

So wird Ihr ICT-Risikomanagement, Incident Handling und Reporting mit konkreten Leaks unterfüttert - und Sie gewinnen prüffähige Nachweise für DORA-Umsetzung & Audits.

border-img

Sichtbarkeit für Leaks

Darknet- & Leak-Monitoring für Konten, Systeme & Daten im Finanzumfeld.

border-img

Unterstützt DORA-Kernanforderungen

Input für ICT-Risikomanagement, Incident-Handling und Reporting.

border-img

DSGVO-konform & made in Germany

Eigene Datenbasis, Entwicklung im Münsterland, Betrieb in Frankfurt.

border-img

Prüffähige Nachweise

Dokumentierte Funde & Abarbeitung als Grundlage für Audits & Reviews.

Warum DORA-regulierte Finanzunternehmen BreachLense einsetzen

DORA verlangt, dass Banken, Versicherungen, Zahlungsdienstleister und weitere Finanzakteure ICT-Risiken ganzheitlich betrachten - inklusive Erkennung und Behandlung von Sicherheitsvorfällen.

Angreifer nutzen jedoch häufig geleakte Credentials, Zugänge und Daten, die im Darknet gehandelt werden. Ohne Sichtbarkeit in diesen Bereich bleibt ein wesentlicher Teil des Risikobildes unsichtbar.

Blindspot Darknet

Ohne Darknet- & Leak-Monitoring fehlen Hinweise auf bereits kompromittierte Konten, Systeme und Daten - gerade im Finanzsektor.

Manuelle & intransparente Recherchen

Ad-hoc-Recherchen auf Leak-Seiten sind schwer skalierbar, abhängig von Einzelpersonen und kaum auditierbar.

Fehlende Struktur & Kontext

Rohdaten ohne Einordnung erschweren Bewertung, Priorisierung und Zuordnung zu Geschäftsprozessen oder Services.

Lücke zu Governance & Reporting

Ohne strukturierte Nachweise ist es schwer, Darknet-Funde in DORA-Reports, Risikoregister oder Management-Information zu überführen.

BreachLense liefert strukturierte, DSGVO-konforme Darknet-Intelligence als Ergänzung zu bestehenden Kontrollen: mit Risikoeinstufung, Maßnahmenempfehlungen und Dokumentation - damit sich Funde in ICT-Risikomanagement, Incident-Prozesse und DORA-Reports übersetzen lassen.

So unterstützt BreachLense Ihre DORA-Programme

  • Input für ICT-Risikomanagement & Risk Assessments

    BreachLense identifiziert kompromittierte Konten, Zugänge und Daten im Kontext Ihrer Organisation und stellt sie als strukturierte Events bereit. Diese Funde lassen sich:

    • konkreten Services, Geschäftsprozessen oder Einheiten zuordnen
    • in Risikoregister und Control-Matrizen einbeziehen
    • für Reifegradmodelle und Gap-Analysen im DORA-Kontext nutzen
  • Unterstützung von Incident-Handling & Reporting

    Darknet-Funde können ein Indikator für laufende oder bevorstehende Vorfälle sein - etwa Credential-Stuffing, Account Takeover oder Initial Access. BreachLense liefert:

    • Risikoeinstufung der Funde für Triage & Priorisierung
    • Dokumentation der Abarbeitung (z. B. Passwort-Reset, Sperrung, Provider informiert)
    • Exportmöglichkeiten, um Informationen in interne und externe Berichte zu überführen

    So lassen sich Funde in Ihre Incident-Prozesse und DORA-bezogene Reports einbetten - ohne dass BreachLense selbst eine Meldeplattform ersetzt.

  • Governance, Policies & Awareness mit realen Fällen stärken

    Nutzen Sie reale Leaks, um Richtlinien, Schulungen und Kontrollsysteme zu schärfen:

    • Überprüfung von Passwort- und Zugriffsrichtlinien anhand echter Kompromittierungen
    • Unterstützung von Awareness-Kampagnen mit anonymisierten Beispielen aus dem eigenen Umfeld
    • Belegbare Verbesserungen, wenn bestimmte Leak-Typen im Zeitverlauf zurückgehen

    BreachLense wird so zu einem praktischen Werkzeug für DORA-Governance, das die Kluft zwischen Regulatorik und operativer IT-Sicherheit verkleinert.

So nutzen Sie das BreachLense-Portal in Ihrem DORA-Programm

  1. 1

    Portalverantwortlichen benennen & Zugang erhalten

    Bestimmen Sie eine verantwortliche Person, die den BreachLense-Portalzugang erhält - zum Beispiel aus Informationssicherheit, SOC oder Compliance. Diese Stelle bündelt die Sicht auf Funde, koordiniert die interne Abarbeitung und stellt bei Bedarf Auszüge für Management, Revision oder externe Prüfer bereit.

  2. 2

    Identifikatoren & Monitoring im Portal konfigurieren

    Im Portal hinterlegen Sie die zu überwachenden Domains, E-Mail-Domains, IP-Bereiche, Accounts oder Dienstleister. Besonders kritische Bereiche - etwa Zahlungsverkehr, Trading oder Kernbankensysteme - können Sie gesondert kennzeichnen. Neue Funde erscheinen im Dashboard und lassen sich nach Risiko und Kontext filtern.

  3. 3

    Funde bearbeiten, dokumentieren & Berichte exportieren

    Neue Funde werden im Portal risikobasiert priorisiert angezeigt. Sie können Maßnahmen (z. B. Passwort-Reset, Zugang gesperrt, Dienstleister informiert) direkt am Fund dokumentieren. Über integrierte Reports und Exporte erstellen Sie prüffähige Übersichten für interne Gremien, DORA-Programme oder externe Prüfinstanzen - ohne zusätzlichen Tooling-Aufwand.

Das Portal ist darauf ausgelegt, schnell einsatzbereit zu sein: Zugang erhalten, Identifikatoren hinterlegen, Funde bearbeiten - der Rest ist vorbereitet.

Senden Sie uns eine Nachricht

Wenn Sie uns eine Nachricht senden möchten, können Sie dieses Kontaktformular nutzen oder eine E-Mail an kontakt@breachlense.eu senden.
Wir setzen uns umgehend mit Ihnen in Verbindung.

Decorative gradient overlay
Office location icon

Adresse

BreachLense
Professor Hahn Straße 9
59227 Ahlen